NGK & NTK Esports Cup Gearing Up For Busy Third Season

NGK & NTK Esports Cup bereiten sich auf arbeitsreiche dritte Saison vor

1. Dezember 2023

Niterra möchte den NGK & NTK Esports Cup auf ein neues Niveau heben, nachdem es für die Saison 2024 eine Partnerschaft mit iRacing eingegangen ist.

Zum ersten Mal in seiner Geschichte plant der NGK & NTK Esports Cup, auf iRacing zu fahren. Es wird auch das erste Mal sein, dass Fahrer Runde für Runde gegeneinander antreten. Die Rennen der besten Fahrer in der Punktetabelle der Serie werden in jeder Runde live auf YouTube übertragen. Die Serie wechselte zu iRacing, nachdem sie allein in der Saison 2023 rund 3.600 Teilnehmer hatte.

„Mit unserem neuen Partner iRacing bringen wir den Wettbewerb auf ein neues Niveau und erreichen ein viel größeres Publikum“ , so Frank Massia , Director Marketing Aftermarket EMEA, Niterra EMEA GmbH. „Wir erweitern nicht nur die Reichweite des Events, indem wir viele neue Länder einbeziehen, sondern werden auch eine spezielle Landingpage hinzufügen, die eine schnellere Verbreitung von Informationen an Spieler und Mechaniker während und nach dem Event ermöglicht und dazu dient, die Aktivitäten unseres Unternehmens besser zu bewerben.“

In jeder Runde fahren die Fahrer im Toyota GR86, der kurz nach seiner Ankündigung seines Debüts in der realen Welt Ende 2022 zum iRacing-Dienst hinzugefügt wurde. Jeder Fahrer kann zwischen 40 NGK- und NTK-Lackierungen wählen.

„Ich denke, die wirklichen Grundlagen der Renntheorie, wie etwa die Bremspunkte, die Ideallinie, das Kennenlernen der Strecke und die einfache Physik der Autos, sind (iRacing) ziemlich ähnlich“ , sagte Esports-Markenbotschafterin Patricija Stalidzane in einem am 2. November veröffentlichten Vergleichsvideo zwischen realen und virtuellen Autos . „Für jemanden, der nicht über die nötigen Ressourcen verfügt, ist es meiner Meinung nach der perfekte Einstieg in den Rennsport.“

In sechs Qualifikationsrunden über einen Zeitraum von vier Monaten wird ermittelt, wer im April um den Titel fahren darf. Pro Runde werden bis zu 400 Teilnehmer erwartet. Die besten 40 Fahrer dürfen dann beim Saisonfinale auf der virtuellen Nürburgring-Nordschleife antreten.

Der vollständige Zeitplan umfasst: